Nachrichten über der Einsatz von Künstlicher Intelligenz berichten täglich von dem stetig steigenden Anwendungsgebiet dieser Technologie sowohl in der Industrie als auch im privaten Bereich. Das Spektrum der Reaktionen reicht dabei von euphorischer Begeisterung bis hin zu kritischer Distanz oder gar Ablehnung.
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind hierbei das Ergebnis einer Entwicklung, die bereits in der Frühzeit der Computertechnik begann. Nach den ersten Aufsehen erregenden Anwendungen und einem kurzen Hype in den 1960er Jahren führten die Steigerung der Rechenleistung und die Verbesserung der Algorithmen zum Durchbruch dieser Technologie.
Im Rahmen der Veranstaltung werden vom Forscherteam die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von „Denkmaschinen“ beleuchtet.
Teilnehmende:
- PD Dr. Rudolf Seising, Dr. Helen Piel, Dinah Pfau, Florian Müller, Jakob Tschandl (Projektteam IGGI im Forschungsinstitut für Wissenschafts- und Technikgeschichte des Deutschen Museums)
- Prof. Dr-Ing. Dirk Ringhand (Institut für Technik in Wirtschaft und Gesellschaft ITWG, Hochschule Heilbronn)
Veranstaltungsdatum: 9. Dezember 2020, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Unter https://hhn.webex.com/hhn/j.php?MTID=m5db437b01cd4a1022c90c269b046158f können Sie an der Veranstaltung online teilnehmen. Nach Aufruf wird das Telekonferenzprogramm gestartet oder auf Ihrem PC installiert.
Anmeldung nicht erforderlich.